‘It was my great pleasure to work with Alexander de Blaeij. His conducting was clear and elegant and he really was able to do everything to make it as easy to sing for me as possible . He has a talent to lead and accompany at the same time, which is very rare. The best part of it was that we had tremendous fun and really got in the flow together, the most wonderful achievement in making music together.’
Eva Maria Westbroek
Soprano
‘Es gibt viele Dirigenten, jung und alt, mit vielfältige Talente. Aber Dirigente die die beneidenswerte fähigkeit haben in längere Liniën die Artikulations-Spannung zu intensivieren und gleichzeitig die grössere Kohärenz gewährleisten sieht mann heute nur noch selten. Die findet man nur in der alten und ehrwürdigen generation von Wilhelm Furtwängler, Carlos Kleiber, Sergiu Celibidache en Sir Reginald Goodall. Ausnahmen allerdings bestätigen die Regel und Alexander de Blaeij ist die Ausnahme, Zeuge seiner Interpretation von das Vorspiel zu Wagners Musikdrama ‘Tristan Und Isolde’, die unwiderruflich den alten Tagen des Vergangenen Zeit in Erinnerung ruft.’
Maarten Brandt
Musikwissenschaftler und Wagner Spezialist
‘Als Chef Dirigent des Arnhem Philharmonic Orchestra, war ich beeindruckt vom ausgezeichneten und aktiven Geigenspiel von Alexander de Blaeij. Erst später habe ich Ihn als Dirigent kennen gelernt, und es war für mich sofort klar, dass er eine starke Persönlichkeit- kombiniert mit einem angeborenen Talent für das Dirigieren hat. Ich habe Alexander zu mir an die Universität Graz eingeladen, um sein Talent weiter zu fördern. In kurzer Zeit entwickelte sich De Blaeij zu einem sehr zuverlässigen und äußerst kompetenten Dirigenten’
Martin Sieghart
Universitätsprofessor an der Musikuniversität Graz
Honorary guestconductor Arnheim Philharmoniker
‘Alexander de Blaeij ist in meinen Augen ein sehr talentierter und vielversprechender junger Dirigent. Dank seiner wunderbar natürlichen und fließenden Schlagtechnik kann er seine Leidenschaft und Begeisterung für die Musik ganz direkt auf ein Orchester übertragen. Dabei weckt er die Aufmerksamkeit eines jeden Orchestermusikers und es entstehen so in seinen musikalischen Interpretationen sehr große Spannungsbögen.’
Sonja van Beek
Geigerin